Lehrerstudium: Pädagogische Hoschschule Lüneburg, Sport, Deutsch, Geschichte
Schuldienst in der Hauptschule Tostedt
Psychologiestudium: Universität Hamburg. Schwerpunkte: Klinische Psychologie, Gesprächsttherapie, Verhaltenstherapie
Ausbildung und Weiterbildung in Rollenspiel, Psychomotorik, Familietherapie, Bioenergetik, Psychydrama, TZI
22 Jahre therapeutische Arbeit im Gesundheitsamt – Jugendpsychiatrischer Dienst in Hamburg-Harburg, u.a. Kinder- und Jugendtherapie, Familientherapie, Paartherapie
Gründer und Leiter der Akademie für Integrative Weiterbildung e.V.
Gründer und Leiter des gemeinnützigen Vereins für Entwicklungshife “support life e.V.
Lehraufträge
Fachhochschule für Sozialpädagogik Lüneburg
Universität Hamburg
Leuphana Universität Lüneburg
MSH Medical School Hamburg
Institut für Lehrerfortbildung ( Ausbildung von Beratungslehrern in Hamburg)
Hochschule für Soziales (HSSWSP- Attistiba) in Riga – Konzipierung und
Leitung einer 3 jährigen Supervisonsbildung (Masterstudiengang)
Odenwald Institut – Entwicklung und Durchführung des Curriculum Gestaltpädagogik
Beauftragter der Gesundheitsbehörde Hamburg zur Überprüfung zur Ausübung der Heilkunde auf das Gebiet der Psychotherapie
Eigene Praxis
Eigene Praxis für Psychotherapie, Paartherapie, Supervision, Coaching, Beratung von Organisationen
Aus -und Weiterbildung (seit 1985) für Gestaltpädagogik, Gestalttherapie, Supervision, Lehrtherapeut, Lehrsupervisor am HIGW
Konzeptionsentwicklung von diversen Ausbildungen, Weiterbildungen, Workshops, Trainings und Vorträge über Gestalttherapie und Neuer Phänomenologie auf Tagungen in Deutschland, Russland, Lettland, Indonesien, Italien und USA
Veröffentlichungen und schriftliche Arbeiten:
Forschungsergebnisse über Zusammenhänge zwischen Legasthenie und emotionalen Störungen, Abschlussarbeit Päd. Hochschule Niedersachsen 1975
Integrative Therapie mit Legasthenikern – in Legasthenie-neue Wege der Heilung, Dierk Trempler (Herausgeber), Freiburg 1976
Das Beziehungspanorama, Diplomarbeit zum Diplom Psychologen,
Universität Hamburg, 1981
Was muss ich anerkennen- in Gestalttherapie 2/2014, S.140 – 146, EHP Verlag, Bergisch -Gladbach 2014
Gestalttherapie und emotionsfokussierte Therapie – in E. Faßbinder,/ G. Jakob, Stuhldialoge in der Psychotherapie, Beltz Video Learning 2014
Die unterschätzte Bedeutung leiblicher Kommunikation und vielsagender Einfdrücke für den Kontakt in persönlichen und gemeinsamen Situationen in Gestalttherapie-
Faszination und Wirklichkeit, Lotte Hartmann-Kottek (Hg.), Psychosozial-Verlag Gießen, 2014
Gibt es ein intersubjektives Feld, ein Zwischen und ein Kontaktgrenze. in Gestalttherapie 1/2015, S.89 – 99, EHP Verlag, Bergisch-Gladbach 2015