Friedhelm Matthies, Diplompsychologe
geb. 04.01.1944
- Psychologischer Psychotherapeut
- Gestalttherapeut, DVG, EAP, DGIK, DDGAP
- Supervisor DVG, DGSv, BDP
- Lehrerstudium: Pädagogische Hoschschule Lüneburg, Sport, Deutsch, Geschichte
- Schuldienst in der Hauptschule Tostedt
- Psychologiestudium: Universität Hamburg. Schwerpunkte: Klinische Psychologie, Gesprächsttherapie, Verhaltenstherapie
- Ausbildung und Weiterbildung in Rollenspiel, Psychomotorik, Familietherapie, Bioenergetik, Psychydrama, TZI
- 22 Jahre therapeutische Arbeit im Gesundheitsamt – Jugendpsychiatrischer Dienst in Hamburg-Harburg, u.a. Kinder- und Jugendtherapie, Familientherapie, Paartherapie
- Gründer und Leitung des HIGW – Hamburger Institut für Gestaltorientierte Weiterbildung
- Gründer und Leiter der Akademie für Integrative Weiterbildung e.V.
- Gründer und Leiter des gemeinnützigen Vereins für Entwicklungshife “support life e.V.
Lehraufträge
- Fachhochschule für Sozialpädagogik Lüneburg
- Universität Hamburg
- Leuphana Universität Lüneburg
- MSH Medical School Hamburg
- Institut für Lehrerfortbildung ( Ausbildung von Beratungslehrern in Hamburg)
- Hochschule für Soziales (HSSWSP- Attistiba) in Riga – Konzipierung und
- Leitung einer 3 jährigen Supervisonsbildung (Masterstudiengang)
- Odenwald Institut – Entwicklung und Durchführung des Curriculum Gestaltpädagogik
- Beauftragter der Gesundheitsbehörde Hamburg zur Überprüfung zur Ausübung der Heilkunde auf das Gebiet der Psychotherapie
Eigene Praxis
- Eigene Praxis für Psychotherapie, Paartherapie, Supervision, Coaching, Beratung von Organisationen
- Aus -und Weiterbildung (seit 1985) für Gestaltpädagogik, Gestalttherapie, Supervision, Lehrtherapeut, Lehrsupervisor am HIGW
- Konzeptionsentwicklung von diversen Ausbildungen, Weiterbildungen, Workshops, Trainings und Vorträge über Gestalttherapie und Neuer Phänomenologie auf Tagungen in Deutschland, Russland, Lettland, Indonesien, Italien und USA
Veröffentlichungen und schriftliche Arbeiten:
- Forschungsergebnisse über Zusammenhänge zwischen Legasthenie und emotionalen Störungen, Abschlussarbeit Päd. Hochschule Niedersachsen 1975
- Integrative Therapie mit Legasthenikern – in Legasthenie-neue Wege der Heilung, Dierk Trempler (Herausgeber), Freiburg 1976
- Das Beziehungspanorama, Diplomarbeit zum Diplom Psychologen,
Universität Hamburg, 1981
- Gestaltpädagogische Didaktik – in Gestalt-Bildung, Hrg. Maack, Laukat, Merten, Grassau 1992
- Supervision in Institutionen, Hamburg 1982, Internes Diskussionspapier zur Supervision in Hamburger Behörden
- Gestaltorientierte Strukturierung von erfahrungsorientierten Lerngruppen, HIGW Info 1/96
- Führt die Neue Phänomenologie die Gestalttherapie zu einer theoretischen Fundierung? HIGW Info 2/97
- Sichbesinnen auf ein Sichfinden in seiner Umgebung , Arbeit mit Skulpturen,
HIGW Info 3/99
- Gestaltorienteta supervizija – darbibas ideja, Dzives Jautajumi, Riga 2006
- Leibliche Kommunikation – Grundlage wechselseitgen Verstehens – in Gestalttherapie 2/2013, EHP Verlag Bergisch Gladbach 2013
- Was muss ich anerkennen- in Gestalttherapie 2/2014, S.140 – 146, EHP Verlag, Bergisch -Gladbach 2014
- Gestalttherapie und emotionsfokussierte Therapie – in E. Faßbinder,/ G. Jakob, Stuhldialoge in der Psychotherapie, Beltz Video Learning 2014
- Die unterschätzte Bedeutung leiblicher Kommunikation und vielsagender Einfdrücke für den Kontakt in persönlichen und gemeinsamen Situationen in Gestalttherapie-
Faszination und Wirklichkeit, Lotte Hartmann-Kottek (Hg.), Psychosozial-Verlag Gießen, 2014
- Gibt es ein intersubjektives Feld, ein Zwischen und ein Kontaktgrenze. in Gestalttherapie 1/2015, S.89 – 99, EHP Verlag, Bergisch-Gladbach 2015